FÜHRERSCHEIN
Sie laufen zunehmend Gefahr, dass Ihnen eines Tages der Führerschein entzogen oder entzogen wird. Unsere Kanzlei interveniert überall in Frankreich und insbesondere im Elsass, um Ihnen dabei zu helfen, die verfügbaren Rechtsbehelfe zum Schutz Ihrer Punkte und/oder zur Anfechtung einer Aussetzungs- oder Stornierungsmaßnahme auszuüben.
Dies sind Rechtsmittel, die vor dem Verwaltungsgericht eingereicht wurden territorial zuständig. Sie können im Notfall ein klassisches oder summarisches Mittel anwenden. Sie werden jedoch wahrscheinlich auch vor Gericht erscheinen Correctional insbesondere bei der Begehung von Verkehrsdelikten.
In anderen Fällen handelt es sich um Verkehrsverstöße, die Sie können Anfechtung vor den zuständigen Gerichten. Unsere Kanzlei begleitet, unterstützt und berät Sie im Rahmen dieser Verfahren und stellt Ihnen ihr gesamtes Know-how und ihre Professionalität zur Verfügung.
FAHREN OHNE LIZENZ ODER VERSICHERUNG
Bei einer führerschein- und versicherungslosen Weiterführung droht Ihnen eine strafrechtliche Sanktion.
Das Quantum dieses Satzes variiert je nach Ernst der Tatsachen und Ihren antecedents
gerichtlich. Der Staatsanwalt wird daher über die Weiterverfolgung Ihres Falles entscheiden.
Je nach Schwere des Verstoßes und je nach Art des Verstoßes kann es unterschiedliche Verfahren geben
Erwähnungen Ihres Schließfachs.
FAHREN UNTER EINFLUSS VON ALKOHOL ODER DROGEN
Das ist ein Verkehrsdelikt. Ihr Führerschein wird sofort durch eine Entscheidung der Präfektur für einen Zeitraum von 6 Monaten ausgesetzt und Sie werden vor ein Strafgericht geladen.
Im Falle des Fahrens unter Alkohol- oder Betäubungsmitteleinfluss ist es grundsätzlich Sache eines Anwalts, die mögliche Nichtigkeit des Verfahrens zu prüfen, um die Freilassung des Angeklagten zu erreichen.
In Bezug auf Blutalkohol riskieren Sie eine Strafverfolgung, sobald Sie den zulässigen Schwellenwert überschreiten. Dies dient dazu, die Nichtigkeit des Verfahrens zu erwirken, die gegen Sie erhobenen Vorwürfe zu mildern und Ihre Lizenz zu retten, und nicht in allen Fällen eine vollständige Freilassung zu erlangen. Denn im Falle eines Freispruchs wegen eines Verfahrensmangels kann der Angeklagte auch wegen „ ivresse publique “ strafrechtlich verfolgt werden.
Wenn Sie jedoch wegen Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln strafrechtlich verfolgt werden, werden Sie für diese Tatsache und nicht für den Konsum solcher Produkte strafrechtlich verfolgt (obwohl der Konsum von Betäubungsmitteln in Frankreich weiterhin verboten ist).
Wie der Kassationsgerichtshof urteilte, reicht in Sachen Fahren unter Drogeneinfluss das einfache Geständnis des Angeklagten nicht aus, um ein Verfahren gegen ihn einzuleiten. Die Behörden sind daher verpflichtet, den Angeklagten einem Bluttest zu unterziehen. Das Blutanalyseverfahren erfordert sehr strenge Regeln, die von den Behörden genau eingehalten werden müssen. Die Nichteinhaltung dieser Regeln kann zur Nichtigkeit des eingeleiteten Strafverfahrens führen. Nur ein Jurist ist in der Lage, diese Nichtigkeiten zu erkennen.
Daher wird Ihr Anwalt zunächst und bevor er Ihre Verteidigung in der Hauptsache organisiert, die möglichen Nichtigkeiten des Strafverfahrens prüfen. Wenn der Richter die erhobenen Nichtigkeiten bestätigt, wird der Angeklagte schlicht und einfach freigesprochen.
Im Fall der Entlassung stellt sich die Frage nach der bereits verbüßten Strafe (z. B. wurde Ihr Führerschein für sechs Monate ausgesetzt, Sie haben zwischenzeitlich Ihr Auto verkauft und Ihren Arbeitsplatz wegen Ihrer Umzugsunmöglichkeit verloren) und Ersatz des daraus resultierenden Schadens. Es ist daher möglich, eine Entschädigung für diese Schäden zu erhalten, und Ihr Anwalt wird Sie dabei unterstützen.
Beispiele für Kabinettsbeschlüsse.
BESCHLEUNIGUNG
Dieses Verkehrsdelikt kann zur Aussetzung, zum Entzug der Fahrerlaubnis, zum Punkteabzug oder zur Zahlung von Bußgeldern führen.
Es bestehen Möglichkeiten, diesen Maßnahmen zu widersprechen, und Ihr Anwalt wird Sie bei diesen Schritten unterstützen.
Vor dem Verwaltungsgericht
Wenn Sie ein Formular 48 SI erhalten, das Sie über den Entzug Ihrer letzten Punkte informiert, bedeutet dies, dass Ihr Führerschein gerade annulliert wurde. Ce formulaire qui récapitule tous les retraits précédents vous informe également que vous disposez d'un délai de 10 jours pour Rückgabe des Führerscheins an die zuständigen Behörden.Bitte beachten Sie: Dies bedeutet nicht, dass Sie während dieser 10 Tage fahren dürfen. Ihre Lizenz wird sofort ungültig. Die Nichteinhaltung dieser 10-Tage-Frist kann strafrechtlich verfolgt werden.
Um diese Entscheidung anzufechten, können Sie beim Innenminister einen formlosen Rechtsbehelf einlegen. Diese Lösung bleibt jedoch unzureichend, da der Innenminister eine Frist von 4 Monaten hat, um Ihnen zu antworten.
Wenn Sie Ihren Führerschein schnell wiedererlangen möchten, sollten Sie anschließend beim zuständigen Verwaltungsgericht Berufung zur Hauptsache einlegen, gefolgt von der Berufung auf einstweilige Verfügung. Eine positive Entscheidung nach Ihrer summarischen Beschwerde ermöglicht es Ihnen, Ihre Aufenthaltserlaubnis bis zum Ergebnis des Hauptverfahrens wiederzuerlangen.
Während des Prozesses vor dem Verwaltungsgericht greift unsere Kanzlei überall in Frankreich und in den überseeischen Departements ein.
Beispiele für Kabinettsbeschlüsse.
AUSTAUSCH AUSLÄNDISCHER FÜHRERSCHEINE
Nicht alle im Ausland ausgestellten Führerscheine werden in Frankreich anerkannt.
Führerscheine, die von Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ausgestellt wurden, werden automatisch anerkannt. Sie sind nicht verpflichtet, Ihren in einem der Länder des EWR erworbenen Führerschein umzutauschen.
Von Nicht-EWR-Mitgliedstaaten ausgestellte Führerscheine werden in zwei Kategorien unterteilt: Führerscheine, die von Staaten ausgestellt wurden, die ein Gegenseitigkeitsabkommen mit Frankreich unterzeichnet haben, und Führerscheine, die von Staaten ausgestellt wurden, die ein solches Abkommen nicht unterzeichnet haben.
Führerscheine, die von Ländern der ersten Kategorie ausgestellt wurden, können innerhalb eines Jahres nach Erhalt der ersten Aufenthaltserlaubnis in Frankreich umgetauscht werden. Die Liste dieser Staaten kann eingesehen werdenHier.
Beachten Sie, dass Inhaber einer Aufenthaltserlaubnis „Student“ und Diplomaten ihren ausländischen Führerschein nicht umtauschen müssen und für die Dauer ihres Aufenthalts auf dem Staatsgebiet in Frankreich fahren dürfen.
La décision 48SI est une décision administrative prise par le ministère de l’Intérieur en France, qui entraîne l’invalidation du permis de conduire lorsque le conducteur a perdu la totalité de ses points (0 points). Cette invalidation est notifiée par courrier recommandé et interdit au conducteur de conduire pendant une certaine période. Pour contester une décision 48SI, voici les étapes et éléments clés à considérer :
1. Comprendre la décision 48SI
La lettre 48SI notifie au conducteur que son permis de conduire est invalide en raison de la perte totale de ses points. Elle mentionne :
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La date de l’invalidation.
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L’interdiction de conduire.
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La nécessité de rendre le permis de conduire à la préfecture.
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Le délai pour repasser les épreuves du permis, après un délai de 6 mois pour une première invalidation (ou 1 an en cas de récidive).
La contestation de cette décision doit se fonder sur des arguments valables, notamment sur des vices de procédure, une contestation des infractions, ou sur l'absence de notification d'une perte de points préalable.
2. Vérifier les conditions de la contestation
Avant de contester, il est essentiel de vérifier les points suivants :
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Notification des infractions : Vous devez avoir été correctement informé de la perte de points pour chaque infraction ayant entraîné l'invalidation de votre permis. Si vous n'avez pas reçu les lettres 48 ou les notifications correspondantes, cela peut constituer un motif de contestation.
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Validité des infractions : Il est important de vérifier la légalité des retraits de points. Par exemple, si une infraction est annulée (ex. : victoire au tribunal pour contester l’infraction), les points associés peuvent être réattribués.
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Erreur administrative : Parfois, des erreurs administratives peuvent survenir, telles que des retraits de points incorrects. Cela peut aussi justifier une contestation.
3. Engager un recours gracieux
Le recours gracieux consiste à contester directement auprès de l'administration la décision d'invalidation. Il s'agit d'une démarche préliminaire avant d'engager un recours contentieux :
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Lettre à la préfecture : Vous pouvez envoyer une lettre à la préfecture pour demander la révision de la décision 48SI. Vous devez exposer les raisons de la contestation (par exemple, absence de notification des retraits de points ou infraction annulée) et joindre tous les documents justifiant votre demande.
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Délai : Ce recours peut être engagé dans un délai de 2 mois à compter de la notification de la décision 48SI.
4. Saisir le tribunal administratif
Si le recours gracieux échoue ou n'est pas envisageable, il est possible de saisir le tribunal administratif pour contester la décision. Voici les étapes à suivre :
a) Dépôt d'un recours en annulation
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Recours pour excès de pouvoir : Ce recours vise à annuler la décision 48SI pour des motifs de droit. Vous pouvez faire valoir des arguments tels que :
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Absence de notification correcte des retraits de points : Vous n'avez pas été informé correctement de la perte des points.
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Erreur sur l'application des infractions : Par exemple, une infraction a été contestée avec succès mais les points n'ont pas été restitués.
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Erreur administrative sur votre dossier de permis.
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Délai : Vous disposez d'un délai de 2 mois à compter de la notification de la décision 48SI pour déposer un recours devant le tribunal administratif.
b) Demande de référé suspension
Vous pouvez également demander un référé suspension en parallèle du recours en annulation si vous souhaitez suspendre les effets de la décision 48SI (notamment l’invalidité du permis) en attendant la décision définitive. Pour cela, il faut démontrer qu’il existe :
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Une urgence (par exemple, la perte du permis vous empêche de travailler).
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Un doute sérieux sur la légalité de la décision.
5. Faire appel à un avocat spécialisé
Contester une décision 48SI nécessite souvent l’intervention d’un avocat spécialisé en droit routier ou en droit administratif. L’avocat peut :
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Examiner la légalité de la décision 48SI et des retraits de points.
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Vous représenter devant le tribunal administratif pour maximiser les chances d’annuler la décision.
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Introduire les recours et les demandes de suspension en respectant les délais et procédures appropriés.
6. Conséquences en cas de succès de la contestation
Si votre recours aboutit, les conséquences peuvent être les suivantes :
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Annulation de l’invalidation du permis : Le tribunal administratif peut annuler la décision 48SI, ce qui rétablit la validité de votre permis.
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Restitution des points : En cas de décision favorable, les points associés aux infractions annulées peuvent être réattribués.
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Possibilité de récupérer le permis : Si la décision d'invalidation est annulée, vous récupérerez votre permis et pourrez éviter de devoir repasser les épreuves.
Contester une décision 48SI repose sur des arguments juridiques solides, comme l’absence de notification des retraits de points ou des erreurs administratives. Il est essentiel de respecter les délais et de préparer un dossier solide. Faire appel à un avocat spécialisé en droit routier peut grandement augmenter vos chances de succès dans cette procédure complexe.